Auch in diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler aus Ostbelgien erfolgreich am Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) teilgenommen.
Insgesamt beteiligten sich 15 Schulklassen und Kleingruppen aus dem Norden und Süden der DG. Acht von 15 Gruppen wurden für ihre Projekte ausgezeichnet. Insgesamt wurden 1.500 Projekte beim Schülerwettbewerb eingereicht.
Dazu gehören die Schülerinnen und Schüler des Königliche Athenäums Sankt Vith, der Maria-Goretti-Sekundarschule, der Mosaikschule Büllingen, der Pater-Damian-Sekundarschule und des Bischhöflichen Instituts Büllingen.
Ihre Projekte deckten viele Themen ab - von der Gestaltung öffentlicher Räume über politische Meinungsbildung bis hin zu ökologischen Herausforderungen durch invasive Tier- und Pflanzenarten. Die Projekte wurden in unterschiedlichen Formaten realisiert, darunter Videos, Podcasts, bebilderte Dokumentationen und digitale Präsentationen.
Für gesellschaftliche Themen sensibilisieren
Der Schülerwettbewerb zählt zu den größten deutschsprachigen Schulwettbewerben und richtet sich an Lernende aller Schulformen. Ziel ist es, junge Menschen für gesellschaftliche und politische Themen zu sensibilisieren und ihr demokratisches Engagement zu fördern.
Jérôme Franssen, Minister für Bildung, Ausbildung und Beschäftigung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, zum Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: "Es freut mich, dass so viele Schülerinnen und Schüler aus Ostbelgien an diesem Wettbewerb teilnehmen und viele so erfolgreich sind. Das zeigt auch die gute Arbeit, die in unseren Schulen geleistet wird."
Weitere Informationen zum Wettbewerb sind auf der Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung abrufbar.
mitt/dog