Das Eupener Strafgericht hat am Montag vier Frauen zu Arbeits-, Geld- und Gefängnisstrafen verurteilt.
Dabei ging es um zwei gescheiterte Versuche, die theoretische Führerscheinprüfung für Auftraggeberinnen zu absolvieren. Drei Schuldsprüche gab es für Betrugsdelikte mit gefälschten Führerscheindokumenten und einem gefälschten Autokennzeichen. Das meldet das Grenz-Echo.
Ein 34 Jahre alter Eupener wurde zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und 5.200 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er unter anderem mehrfach an Tankstellen nicht gezahlt hatte.
Zehn Monate Haft und 36.000 Euro Geldstrafe erhielten drei Franzosen, die von einer Zollstreife auf dem Weg von Belgien nach Deutschland gestoppt wurden und 35.000 Euro Bargeld mit sich führten, deren legale Herkunft sie nicht nachweisen konnten.
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