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Vor allem für Fahrradfahrer soll einiges getan werden. So will die Stadt, in Partnerschaft mit dem ZAWM , dem Kabelwerk und mit Unterstützung der DG den Bereich um das Waisenbüschchen an das Netz der Wege für Fußgänger und Radfahrer anschließen.
Auf Höhe der Theodor-Pohl-Siedlung werden die angehenden Bauschreiner des ZAWM als Prüfungsobjekt eine Brücke über die Weser bauen. Für Alain Brock, den Geschäftsführer des Rats für Stadtmarketing, ist sie ein wichtiger Baustein.
Sie soll es vor allem den Jugendlichen, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, ermöglichen, sicher zur Unterstadt zu kommen. Auf dem Weg zur Schule oder zum Wetzlarbad können sie den Olengraben umgehen.
Die Brücke soll außerdem ein weiteres charakteristisches Merkmal der Eupener Unterstadt werden.