3 Kommentare

  1. Man braucht nicht parteeisch zu sein.

    Was ich jedoch der politisch Linken Opposition dringend ans Herz legen will, ist dass sie sich nie wieder zerspalten lassen dürfen durch welchen boshaften Gegner auch immer. Sozis und PTB hätten niemals zulassen dürfen, dass Rechtsextremisten EU-weit auch mehrheitlich von Belgiern gewählt werden und jetzt einfach so die Regierung stellen [unter Ausnutzung gemäßigter Parteien wie dem Open VLD].

    Denn wie in der Gesamten EU um Deutschland herum profitieren die Rechtsextremisten 1. von der Krise seit COVID-Ende, 2. vom Dissenz der nicht-rechtsextremistischen Parteien in der EU.

    Wenn ich der SP und der PTB einen Ratschlag geben kann dann diesen: Die Wahlen haben nachträglich angefochten zu werden beim Staatsrat. Gleicher Auftrag in Frankreich gegen Le-Pens Übermacht, in Holland gegen das Rechtsextremistische Wilders-Regime [nach illegalen "Neuwahlen" in NL] und viele andere.

    Im nächsten Kommentar von mir auf Wunsch die Juristisch nachweisbare Begründung für die dringend notwendige Anfechtungsklage.

  2. @ Jean-Pierre Drescher,
    also zuerst schlechte Arbeit abliefern, dann (siehe in Eupen) eine fette Abfindung kassieren und zum Schluss auch noch das Wahlergebnis anfechten? Wo bleibt die Demut?

  3. @ Mario Mausen,

    "schlechte Arbeit plus fette Abfindung" dürfen sich demokratisch legitimierte Parteien in der Tat jetzt erst recht wirklich nie wieder leisten.

    Einmal wie Sie es vermutlich begründen im Konsens mit mir auf Grund moralischer Verpflichtungen, plus damit nicht illegale Rechtsextremisten und Nationalisten erst recht noch viel mehr daraus wie bei den letzten Foederalwahlen u.a. in BE, NL, FR [Stichwort "Profitoflation und Krisen-Überprofit"] treiben gegen Recht und Gesetz bis in die Obersten Amtsstuben im "Großen Dorf" sowie gegen internationales Recht, gemeinsam ratifiziert wurden von allen Europäischen Staaten durch die UN-Menschenrechtskonventionen.