Auf einem Gelände von 2,5 Hektar sind 27 Wohnhäuser und 65 Appartements geplant, die größtenteils Passivstandard haben werden. Den Zuschlag für das Immobilienprojekt erhielt das Bauunternehmen "Thomas & Piron".
Grundidee des Vorhabens ist die Nachhaltigkeit. So sollen junge und alte Generationen gemeinsam in den Häusern wohnen. Das Areal wird diverse Fußgängerzonen und Parkplätze für Fahrräder haben. Geheizt werden die Häuser vermutlich durch die zentrale Pelletsanlage der Universität. Die Gesamtkosten werden auf 15 bis 20 Millionen Euro geschätzt.
b/pma
Für diese Summe könnte man in der DG auch ein Parlamentsgebäude haben
Ein Parlamentsgebäude das weder ökologisch, noch nachhaltig, noch zum Nutzen der Bürger gebaut wird. Ach ich vergaß, die Selbstdarstellung ist die oberste Priorität unserer Regierenden. Für diese Selbstdarstellung düsen die Minister mit Anhang durch fast ganz Europa um sich Tipps und Anregungen zu holen.
Werte Selbstdarsteller, in naher Zukunft werden wir in der DG durch die Entwicklung der Altersstruktur ebenfalls vor infrastruktuellen Entscheidungen stehen wie jetzt in Lüttich. Wahrscheinlich nutzen Sie dann wieder das "Stemmeisen" namens PPP um kurz vor zwölf die verschlafene Situtation zu bereinigen, wie jetzt bei den Schulen.
NOCH IST ZEIT ZUM UMDENKEN ! DAS SANATORIUM KANN NOCH EINEM SINNVOLLEN NUTZEN ZUGEFÜHRT WERDEN ! UND VOR ALLEM ZUM NUTZEN DER BÜRGER !
Ein Prunkgebäude fürs Parlament schafft jedenfalls nicht mehr Demokratie!
Mit der Menge Papier und der Entwicklung der administrativen Arbeit brauchen die Administrationen immer mehr Platz. Die Mitarbeiter brauchen schöne Büros und die Politiker brauchen ihren gemütlichen u schön beheizten Räumlichkeiten.
Die Bürger leben immer schwerer während die Administrationen sich "modernisieren". Das ist die Zivilisation!