2 Kommentare

  1. Mich persönlich hat die Bevorzugung von ukrainischen Flüchtlingen gestört. Im Gegensatz zu anderen Kriegsopfer (zum Beispiel aus Afrika) brauchten die Ukrainer keinen Asylantrag zu stellen, konnten wie jeder EU-Bürger arbeiten, bekamen Hilfe vom ÖSHZ, etc. Hier wurden faktisch Weiße bevorzugt. Hat mich an das Alte Südafrika erinnert und deren Apartheid. So eine unterschiedliche Behandlung kann nicht gut sein für das gesellschaftliche Zusammenleben, verursacht Neid und Missgunst.

    Ich hoffe doch sehr, dass es in der Ukraine bald Frieden geben wird. Meiner Ansicht nach wird die Ukraine Russland Gebiete überlassen müssen im Austausch für die Unabhängigkeit und die Akzeptanz einer EU Mitgliedschaft. Das zeigt die historische Erfahrung. War so in Belgien, Irland.

  2. Die Ukraine hatte die Krim abgegeben, das war Putin nicht genug ……..
    Putin will die langfristig die ganze Ukraine und die Zerstörung Ihrer Kultur.
    Putin hätte jedes andere Land angreifen können und besiegt, bei der Ukraine hat er sich verrechnet.
    Er gebärdet sich wie ein. tollwütiger Hund, weil er sich klar ist, dass sein Schicksal besiegelt ist wenn er sich zurückzieht.
    Putin ist nicht mehr zu trauen. Seine Kriegsmaschinerie läuft auf Hochtouren während die Europäer noch im Dornröschenschlaf liegen. Vielleicht wird Trump sie aufwecken, jedoch nicht mit einem liebevollen Kuss.
    Die Flucht der Ukrainer ins Nachbarland ist doch logisch, dass die 4 EU Nachbarländer der Ukraine die hohe Anzahl an Flüchtlingen nicht alleine aufnehmen können ist auch klar. An der Europäischen Solidarität sollen die anderen Kontinente sich ein Beispiel nehmen.
    Wenn man das Verhalten von Putin, Xi und Trump, den Staatschefs von 3 permanenten Mitgliedern (mit Vetorecht) des Weltsicherheitsrats sieht, dann kann einem Angst und Bange werden.