2 Kommentare

  1. Das ein Gewerkschafter die SPD nicht mehr wählt, ist gut zu verstehen. Die SPD hat viel an Glaubwürdigkeit verloren, weil sie keine Politik mehr für die kleinen Leute macht. Klimakram und Ukraine waren wichtiger als Renten, Pflege, Schulbildung....

  2. Tja, Stephan Pesch hat schon zuletzt meine Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Parlamentswahlen zu lesen bekommen.

    Jetzt muss eben wirklich eine Anfechtungsklage ans Oberste Verfassungsgericht der Republik Deutschland vom zumindest vom BSW gehen, welches einfach mit 13.000 fehlenden Stimmen rausgekickt wurde.

    Und Wagenknecht wiederum macht laut "Frankfurter Rundschau" dem Meinungsforschungsinstitut Forsa den Vorwurf der Mitschuld am Scheitern der Partei an der Fünf-Prozent-Hürde. Demnach habe Forsa in den Umfrageergebnissen immer wieder zu niedrige Werte ausgewiesen. Dass Forsa das BSW wenige Tage vor der Wahl auf drei Prozent „gesetzt“ habe, sei „keine Wahlprognose, sondern eine gezielte Aktion, zur Manipulation von Wahlverhalten“, so Wagenknecht.

    Wie schon zuletzt unter der Rubrik "Meinung" von mir signalisiert, rechne ich damit dass spätestens jetzt das ganze alles ein juristisches Nachspiel bekommen wird.

    Russische als auch Amerikanische Fachinspektoren werden sich vermutlich parallel dazu ein Bild von der Sache machen und prüfen, in wie weit man die Rechtmäßigkeit in Frage stellen kann.