In einem Baustellenabschnitt auf dem Aachener Kreuz ist am Samstag ein belgischer Autofahrer negativ aufgefallen. Er war einem Zivilfahrzeug der deutschen Polizei extrem dicht aufgefahren, hat mehrmals die Lichthupe betätigt und hat schließlich das Polizeifahrzeug rechts überholt. Anschließend beschleunigte er in der Baustelle auf 160 km/h.
Die Beamten entschlossen sich daraufhin, das Fahrzeug und den Fahrer zu kontrollieren. Sie gaben sich als Polizeibeamte zu erkennen. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer weder im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis noch an der angegebenen Adresse gemeldet ist. Es wurde eine Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Nötigung sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis gefertigt.
mitt/lo