5 Kommentare

  1. Richtig so.

    Mit Gutem Beispiel voran für eine Sozialere DG weil immer mehr Menschen auch hier Schutzbedürftig werden im Zeitalter von immer mehr Profitoflation der Superreichen und Krisen-Überprofiteuren überall mit dem Geld der wehrlosesten und schwächsten..

  2. es gibt noch keine "Kandidaten", jedoch wird vorab eine soziale Hängematte für ab 18-Jährige organisiert. Das ist falsch verstandene Fürsorge.

  3. das ist ungefähr der Wert von zwei Häuser.
    hiesige Leute die alle beide arbeiten können sich das kaum leisten,

  4. Ein zusätzliches Hilfsangebot. Fragt sich nur, wer wem helfen soll. Die Insassen den Betreibern, um eine Daseinsberechtigung zu haben oder die Betreiber den Insassen ? Das ist die große Frage.

    Mit solchen Projekten ist es wie mit der Entwicklungshilfe. Je mehr Angebote desto mehr Nachfrage und nicht umgekehrt. Da werden Menschen zu Opfern deklariert, die es sonst nicht gäbe. Wer verhaltensauffällig ist, gehört in ein Bootcamp...

  5. Es ist ein sehr gutes Projekt!!! Eine gute Investition in die Zukunft und eine sehr gute Hilfestellung für die Jugendlichen in unserer Gegend! Der Bedarf ist da... auf JEDEN FALL!!! Ich freue mich für die Jugendlichen und deren Familien, denen man somit helfen kann entweder eine Durststrecke (nicht nur finanziell) zu überbrücken oder sogar einen Neustart zu ermöglichen. Die Spirale der Armut und der Kriminalität geht schneller nach unten, als nach oben.
    Die Gelder werden nicht einfach so heraus gepulvert, sondern dies durchläuft mehrere Gremien und Kriterien auf verschiedenste Niveaus! Diesen muss das Projekt dann anschließend Rede und Antwort geben können.
    Alles Gute den Promotoren und BegleiterInnen!