In Rodt hat am Wochenende das 33. internationale Schlittenhunderennen stattgefunden. Fast 60 Teilnehmer waren dabei und damit laut Rennleiter Gilbert Germen so viele wie seit längerer Zeit nicht mehr.
In Ermangelung von Schnee kamen keine Schlitten zum Einsatz, sondern Hundewagen, sogenannte Karts. Die Veranstaltung in Rodt ist Teil einer Rennserie, die zwischen Ende November und Anfang April stattfindet. Die nächste Etappe ist am 15. und 16. Februar im niederländischen Peel en Maas.
rtbf/moko