Zum Großteil sind es Wegeabschnitte, die schon 2010 vorgesehen waren, wegen der hohen Preise aber übertragen wurden. ZOK-Vertreter Peter Zeyen wünschte sich eine Garantie seitens der Unternehmer, weil manche Teerungen schon nach zwei Jahren wieder hinfällig seien. Den meisten Wegen fehle es am nötigen Unterbau, erklärte dazu Wegeschöffe Karl-Heinz Cornely.
Burg Reuland schließt sich nicht der Forderung an, die Mehrwertsteuer auf Straßenunterhaltsarbeiten zu senken. Dann werde das Geld an anderer Stelle geholt, hieß es.
Für Norbert Wilmes war es übrigens die erste Sitzung als diensttuender Gemeindesekretär - und doch keine Premiere: Er hatte vor 22 Jahren schon mal bei einer Sitzung Protokoll geführt.