Das stürmische und regnerische Wetter mit Windgeschwindigkeiten von 80 bis 100 Stundenkilometern beschäftigt auch die ostbelgischen Feuerwehren. Laut Francis Cloth, Kommandant der Hilfeleistungszone der DG, sind von den insgesamt 16 Einsätzen am Montag deren sieben auf die Wetterlage zurückzuführen.
In erster Linie mussten Bäume und Äste beseitigt werden. Pumparbeiten haben bis zur Stunde noch keine stattgefunden.
Für eine Reihe von Flussläufen wurde bereits die Vorwarnstufe ausgerufen - so auch für die Amel. An allen Flüssen ist Wachsamkeit geboten.
Die Talsperren Eupen und Gileppe haben genügend Kapazitäten, um die Regenfälle aufzunehmen. Dasselbe gilt für die Dämme in Bütgenbach und Robertville.
rtbf/dog