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Gemeinde Lontzen: 2025 keine Steuererhöhungen

26.11.202406:28
  • Lontzen
Das Rathaus von Lontzen (Bild: Bruno Fahy/Belga)
Das Rathaus von Lontzen (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Der Lontzener Gemeinderat hat Montagabend in seiner aktuellen Konstellation zum letzten Mal getagt. Der neue Gemeinderat wird am 2. Dezember eingesetzt. Zum Abschluss wurden unter anderem die Dotationen für die Hilfeleistungszone und die Polizeizone verabschiedet. Auch das Thema Steuern für 2025 kam auf den Tisch.

Das Thema Steuern wurde Montagabend schnell abgehandelt. Finanzschöffe José Grommes (Energie) erklärte, dass sowohl die Immobiliensteuer (2.600 Zuschlagshundertstel) als auch die Einkommenssteuer (6,8 %) im nächsten Jahr unverändert bleiben.

Karl-Heinz Braun von Ecolo hat sich Montagabend bei allen finanztechnischen Entscheidungen enthalten. Eine symbolische Geste, so Braun. Er hätte es besser gefunden, wenn die zukünftigen Ratsmitglieder darüber entschieden hätten.

Was die Dotationen angeht: Rund 530.000 Euro zahlt die Gemeinde an die Polizeizone Weser-Göhl. Die Hilfeleistungszone erhält rund 300.000 Euro.

Bauarbeiten in Neutralstraße

Darüber hinaus forderte Etienne Simar von der Union das Gemeindekollegium dazu auf, beim Thema "Umbauarbeiten Neutralstraße" proaktiv auf die Bewohner und Ladeninhaber zuzugehen. Seit November 2021 ist die erste Phase der Straßenbauarbeiten beendet. Jetzt fehlt noch das Teilstück zwischen der Feuerwehr Welkenraedt und den Kreisverkehren an der Autobahn E40.

Bürgermeister Patrick Thevissen (Energie) entgegnete, dass es sich um eine Mammut-Akte handle. Es mache erst Sinn proaktiv zu handeln, wenn es neue, gesicherte Informationen von der SPW gebe.

Öffentliche Beleuchtung an oder aus?

Soll die öffentliche Beleuchtung auf dem Gemeindegebiet nachts an oder aus bleiben? Etienne Simar von der Union erklärte, dass die Frage viele Gemeinden mittlerweile entschieden hätten. In Lontzen sei das nicht der Fall. Zwischen 0.00 und 5.00 Uhr bleibt das Licht in der Regel aus.

Simar könnte sich eine Bürgerbefragung vorstellen und forderte, dass das Kollegium dazu noch in diesem Jahr eine Ausschusssitzung einberuft. Bürgermeister Patrick Thevissen (Energie) erklärte, dass der neue Gemeinderat die Vor- und Nachteile abwägen werde, um anschließend darüber zu entscheiden.

Union: Bürgersteige in einem schlechten Zustand

Für Vanessa Schmitz von der Union ist klar: Viele Bürgersteige auf dem Gemeindegebiet befinden sich in einem schlechten Zustand und müssten instandgesetzt werden. Sie stellte dem Kollegium die Frage, ob es diesbezüglich Maßnahmen ergreifen werde. Bauschöffe Werner Heeren (Energie) erklärte, dass GoFiber viele Bürgersteige aufreißen werde, um Glasfaserkabel zu verlegen. Die Gemeinde werde bald die Pläne zu den bevorstehenden Arbeiten erhalten. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2025 starten. Der Schöffe betonte, dass es keinen Sinn mache, Bürgersteige zu erneuern, um sie dann wieder aufzureißen.

Wie soll die Gemeinde mit dem Biber umgehen?

Erst kürzlich hat in Walhorn ein Biber ein Rohr unter der TGV-Strecke verstopft. Dadurch wurde ein Zufahrtsweg für Rettungskräfte überschwemmt. In diesem Zusammenhang stellte Pascal Köttgen von der Union die Frage, wie die Gemeinde in Zukunft mit Biberfamilien umgehen möchte.

Umweltschöffe Yannick Heuschen (Ecolo) erklärte, dass die Gemeinde ausschließlich die Anweisungen der Forstverwaltung befolge. Darüber hinaus habe Infrabel ein Gitter vorgesehen, um Verstopfungen zu vermeiden. Auch würden Bäume in der Nähe gerodet werden, um dem Biber die Baumaterialien wegzunehmen.

Dogan Malicki

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