Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen eine frühere Mitarbeiterin des ÖSHZ Kelmis wegen Unterschlagung.
Die Einrichtung hat dem BRF auf Nachfrage bestätigt, dass Anfang August bei einer internen Kontrolle Unregelmäßigkeiten festgestellt worden sind. Dabei wurde bemerkt, dass sich die betreffende Mitarbeiterin offenbar an öffentlichen Geldern bereichert hat.
Die Schadenshöhe wird auf 1.500 Euro geschätzt - unter Vorbehalt, weil die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind, so das ÖSHZ.
Nachdem die Sache aufgeflogen war, ist der Mitarbeiterin gekündigt und umgehend Klage gegen sie eingereicht worden.
mitt/fk