Die Entscheidung über die Ansiedlung des geplanten Einstein-Teleskops steht weiter aus.
Bei einem grenzüberschreitenden Strategietreffen haben DG-Minister Gregor Freches, unter anderem zuständig für ländliche Entwicklung, der wallonische Wirtschaftsminister Pierre-Yves Jeholet und der niederländisch-limburgische Provinzabgeordnete Stephan Satijn noch einmal ihr gemeinsames Engagement für das Projekt bestätigt.
Minister Freches sagte, das Projekt sei nicht nur eine wissenschaftliche Errungenschaft, sondern auch eine wirtschaftliche Chance für Ostbelgien. Man arbeite mit voller Kraft daran, den Zuschlag für die Euregio zu erhalten.
Alternativ kommt für das Einstein-Teleskop auch die italienische Insel Sardinien in Frage. Ende 2026 wird die Europäische Union entscheiden, wer den Zuschlag bekommt.
mitt/mh