3 Kommentare

  1. "Energiegerecht". "Fernab jeder Behausung", aha, da spielt Umweltzerstörung keine Geige? So und mit weiteren Worthuelsen wurden die Besucher des Infoabends "besänftigt". Zu Preisen könne man nichts sagen. Wieso nicht? Bei der Planung einer Investition sind gerade diese Zahlen von eklatanter Bedeutung. Wenn man allerdings Subsidien, also Steuergelder verschleudern kann, wird mit Dividenden gelockt. Nur vollends Sinnbefreite fallen auf solche Bauernfaenger herein. Wer sachliche Fragen stellte, wurde herbe enttäuscht. Niemand der Präsentierenden war auch nur annähernd in der Lage, technisch, fachlich zu argumentieren. Wie auch?

  2. eine Info-Show auf Kindergartenniveau.
    Wiedermal hatten die oberschlauen Windbarone von Courant d'air und Co. eine politische Bühne bekommen, ihren legalisierten Betrug mit Windkraftanlagen unters Volk zu bringen, und der Ameler Bürgermeister und Energieschöffe bewiesen sich ebenfalls als hervorragende Energieschwurbler, die noch nicht mitbekommen haben, dass grün-ideologische Machenschaften immermehr ein No-go sind.
    Über Publikums-Anfragen Bsp. nach Infraschall (der messbar ist) wurde um den heißen Brei geredet.
    Diese angekündigte Umweltverträglichkeitsstudie ist doch reinste Witz: soll ich glauben, dass dies den Bau (gänzlich) verhindern könnte?
    Aussagen von P.Heyen "Lokaler Strom könnte dort sehr gut gebraucht werden." sind irreführend und im technischen Kontext totaler Unsinn. Gibt es etwa einen direkten Kabelanschluss zu diversen Kaiserbarack-Unternehmen?
    Denn der Strom wird ins öffentliche Netz (europäisch.Verbundnetz) eingespeist, und die Abnehmer vor Ort kriegen ihren Strom meist eben nicht aus Windkraft, denn zu fast 80% weht kein ausreichender Wind.
    "...15 Jahre Erfahrung", erklärt Geschäftsführer A.Langer...und aus Fehlern nichts dazu gelernt, muss hinzugefügt werden!

  3. Guido Scholzen, ich hätte da mal einen Vorschlag an Sie. Schicken Sie doch mal ein Bewerbungsschreiben an Donald Trump Er braucht bestimmt Personen Ihres Schlages. Vielleicht bekommen Sie ja das Ministerium für verschrobene Ideen! Zudem wird Ostbelgien somit von einem Sprachrohr entfernt das mit fake News und den absurdesten Ideen ohne jeglichen wissenschaftlichen Nachweis zumüllt.