Eine Erdbebenmessstelle in Hürtgenwald-Großhau registrierte die Schockwellen aus Japan etwa zwölf Minuten nach dem Ereignis.
Der Erdstoß der Stärke 8,9 hatte Japan gegen 14.45 Uhr Ortszeit erschüttert. Da war es in Belgien 06.45 Uhr - viele Menschen schliefen noch oder waren beim Frühstück.
Für die Menschen hierzulande sei die Naturkatastrophe - anders als für die extrem empfindlichen Geräte - allerdings nicht spürbar gewesen, sagte ein Sprecher des Geologischen Dienstes von Nordrhein-Westfalen.
dpa/wdr/mz