Laut Turtelboom ist Anfang Februar ein Abfalltransport von Belgien nach Frankreich unterwegs gewesen, wo der Atommüll behandelt werde. Weitere Transporte seien zudem vorgesehen.
Die zuständige Behörde informiere diesbezüglich die Provinzgouverneure. Diese wiederum informieren die Bürgermeister, durch deren Gemeinden der Atommüll passiere.
Details hierzu würden aus Gründen der Sicherheit niemals an die Bevölkerung weitergeleitet, so Turtelboom.
mitt./mz