Die Gemeinde Amel und ihr Öffentliches Sozialhilfezentrum haben auf eine Aussage des Kelmiser Bürgermeisters Luc Frank reagiert, wonach sie "ihre Probleme" nach Kelmis schicken würden.
Frank beziehe sich auf einen konkreten Fall, auf den aus Datenschutzgründen nicht näher eingegangen werden könne. Das ÖSHZ Amel habe aber nie Bürger, die Unterstützung oder Hilfe brauchen, ermutigt oder gedrängt, nach Kelmis zu ziehen.
Amels Bürgermeister Erik Wiesemes und ÖSHZ-Präsident Gerd Neuens sprechen von einer "wiederholten Falsch-Aussage" des Kelmiser Bürgermeister-Abgeordneten. Sie widersprechen auch der Aussage von Luc Frank, "die Eifelgemeinden wollten keinen sozialen Wohnungsbau". Noch vor drei Wochen habe es ein Treffen mit den Verantwortlichen vom Öffentlichen Wohnungsbau Ostbelgien (ÖWOB) gegeben zu einem neuen sozialen Wohnungsbauprojekt in Amel.
mitt/sp
Herr Frank scheint nun vollkommen den Bezug zur Realität verloren. Sieht es wirlich so schlimm um ihn und seine Politik aus, dass er aus Verzweiflung einen auf Verschwörungstheoretiker macht und die Schuld bei anderen sucht für den Mist, den er und seine Leute verzapft haben.
Ich hoffe doch sehr, dass die Kelmiser so schlau sind und Herrn Frank in der anstehenden Wahl nicht noch mal wählen. Niemand möchte jemanden mit Wahnvorstellungen in solch einer Position wissen.
Herr Frank sollte zurück treten, auch als föderaler Abgeordneter. Sein Verhalten ist untragbar geworden. Was hier passiert ist nicht mehr normal. Sein Verhalten erinnert mich an Verschwörungstheoretiker. Die behaupten auch etwas ohne Belege zu liefern, wiederholen ständig ihre Aussagen, spielen mit den Gefühlen der Menschen wie es auch autoritäre System tun, um den gesunden Menschenverstand auszuschalten.