Man war dem 48-jährigen Postangestellten auf die Schliche gekommen, als er versuchte, die Wertpapiere zu verkaufen. Die Wertpapiere in Höhe von 68.803 Euro waren im Juli 2004 verschwunden. Vor Gericht gab er an, den Umschlag in einem Mülleimer gefunden zu haben und dass der Adressant die Annahme verweigert habe.
Das Gericht schenkte ihm keinen Glauben und verurteilte ihn in bereits zweiter Instanz zu zehn Monaten Haft auf Bewährung.
belga/okr