Die medizinische Betreuung in dem Klinik-Trakt war vorrübergehend eingestellt worden, weil sogenannte "Legionella-Bakterien" in einem Abwasser-Rohr nachgewiesen wurden. Legionellen kommen dort vor, wo mit erwärmtem Wasser optimale Bedingungen für die Vermehrung gegeben sind. Eine Ansteckung mit der sogenannten Legionärskrankheit entsteht durch Kontakt mit infiziertem Leitungswasser. Dabei gelangen die Legionella-Bakterien in die tiefen Lungenabschnitte.
Legionellen-Alarm in Klinik von Genk aufgehoben
Nach der bakteriellen Verunreinigung im Krankenhaus von Genk ist der Patienten-Betrieb in der betroffenen Abteilung wieder angelaufen.