Die Deutschsprachige Gemeinschaft verzeichnete in 2023 erneut ein Rekordjahr im Tourismus. Sowohl die Anzahl der Ankünfte als auch die der Übernachtungen erreichten neue Höchststände. Insbesondere die Gemeinden Raeren, St. Vith und Burg-Reuland verzeichneten deutliche Zuwächse.
Bei 239.000 Ankünften meldeten die Unterkunftsbetriebe mehr als 577.000 Übernachtungen. Damit kommen auf jeden Einwohner der DG 2,8 Touristen. Beachtlich ist dabei der steigende Anteil ausländischer Touristen. Sie machen mittlerweile fast die Hälfte der Übernachtungsgäste aus. Damit wandelt sich das Naherholungsgebiet Ostbelgien mehr und mehr zu einem Reiseziel.
Die Gesamtzahl der touristischen Unterkünfte in der DG ist von 283 im Jahr 2018 auf 488 im Jahr 2023 gestiegen. Das ist sowohl auf den Anstieg der Ferienwohnungen als auch auf eine verschärfte Meldepflicht zurückzuführen.
Die durchschnittliche Verweildauer der Touristen lag im Jahr 2023 bei 2,40 Nächten.
mitt/gud
Durchaus ein wirtschaftlicher Fortschritt. Allerdings sollte man auch bedenken, dass eine touristisch genutzte Immobilie dem Wohnungsmarkt nicht zur Verfügung steht und somit auch ein Beitrag zur Wohnungsnot ist.
Touristen kommen da wir eine schöne Natur haben,ideal zum Wadern oder ausgiebigen Spaziergängen.Ansonsten wird sehr wenig geboten wie zum Beispiel in St.Vith.Der Spielplatz in St.Vith hat einige Mängel.Für Eltern kein Schattenplatz.Für Kleinkinder wenig vorhanden.Die Überdachung,wo man eventuell Erfrischungsgwtränke,Eis und Schneckereien verkaufen könnte wurde nie genutzt.Das Wasserspiel wurde entfernt .Jetzt vergnügen sich die Kleinen an dem Wasserspiel vor dem Gemeindehaus.Lächerlich zu sehen das,das Wasser minimal hervorsprudelt.In St.Vith gähnte die Leere sobald die Geschäfte schließen.Das man Musik laufen lassen könnte,ist ja vorhanden,da kommt keiner auf die Idee.Würde alles mehr beleben,wäre Einladender.Also für Familienurlauber ein trauriges,armes Panorama.Auch möchte ich total fehlgeschlagenen Renovierungen ansprechen.Die Liegewiese des Hallenbäder in St
Vith wurde zerstört indem man das Fussbecken entfernte ebenso Gartensträücher,Spielgefährten für Kinder.Von der Straße aus freien Zugang.Eine Terasse die nicht genutzt werden kann.Dies war mal anders.Dann das Freibad.Ein extrem kleines Schwimmbecken.Im grossen und ganzen nicht einladend,einfach nicht schön
Andere Ortschaften verfügen über schöne,grosse Freibäder .