Im Fall der tödlichen Messerstecherei in St. Vith Anfang Februar sind alle vier Verdächtigen weiterhin in Haft. Die Haftbefehle gegen die jungen Männer aus St. Vith sind erneut bis Mitte September verlängert worden.
Das teilte die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft, Andrea Tilgenkamp, auf Nachfrage mit.
In einem Fall lautet der Vorwurf "Totschlag", in den drei anderen Fällen auf "Diebstahl mit Gewaltanwendung".
Bei der Messerstecherei war ein 21-jähriger Mann ums Leben gekommen. Die Männer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren waren der Justiz schon wegen Erpressung, Drogenhandel und Körperverletzung bekannt.
mitt/gud