Die Öffentliche Wohnungsbaugesellschaft Ostbelgiens ÖWOB investiert 30 Millionen Euro in den Neubau und die Sanierung von öffentlich geförderten Wohnungen. 20 Millionen sind für die energetische Sanierung vorgesehen, 10 Millionen für die Schaffung von neuem Wohnraum.
Ziel sei es, die steigende Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum zu decken, heißt es in einer Pressemitteilung der ÖWOB.
Die ÖWOB verfügt über mehr als 1.300 Wohnungen in den ostbelgischen Gemeinden. Insbesondere St. Vith, Kelmis, Eupen und Raeren sind von den Maßnahmen betroffen. Das Investitions- und Sanierungsprogramm wird von der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft finanziell unterstützt.
mitt/mb