Der Vater des verstorbenen zweijährigen Jungen aus Welkenraedt ist in Haft. Er hat gestanden, seinen Sohn getötet zu haben.
Eine Autopsie hatte ergeben, dass das Kind erstickt worden war.
Der Junge war am 5. Juli in das Krankenhaus von Verviers eingeliefert worden. Nachdem er einen Herzstillstand erlitt, wurde er in ein Krankenhaus in Lüttich verlegt, wo er am 9. Juli seinen Verletzungen erlag.
Der Vater hatte die Tat am Dienstag gestanden. Am Freitag wird entschieden, ob der Haftbefehl gegen ihn verlängert wird.
2022 war bereits ein Verfahren wegen Schlägen und Verletzungen des Babys eingeleitet worden. Diese Akte war noch offen.
belga/sh/gud
Das Kind könnte noch leben wenn die Justiz nicht geschlafen hätte, deshalb müssten die dafür zuständigen mit angeklagt werden.