4 Kommentare

  1. Zitat aus dem Artikel :

    "...Karl Weiss war Schlosser,..."

    Vor 100 Jahren konnte ein Handwerker noch etwas bewegen in einer linken Partei. Heute nicht mehr. Für mich eine Rückwärtsentwicklung. Heute braucht ein Studium.

  2. "Vor 100 Jahren konnte ein Handwerker noch etwas bewegen in einer linken Partei. Heute nicht mehr. Für mich eine Rückwärtsentwicklung. Heute braucht ein Studium."

    Mag schon was dran sein. Leider. Doch wer absichtlich Ausbildung verweigert und keinen Schulabschluss macht findet seinen Platz einfach so ganz leicht in jeder rechtsextremistischen EU-Partei. Und keiner tut was gegen die EU-Nazi-Szene, weil "Ist ja nicht Kriegsverlierer Deutschland". Sozis aller EU-Länder sind aufgefordert der explosionsartig steigenden Pest des EU-Faschismus ein schnelles Ende zu setzen. Und zwar sofort durch Gerichtsklage gegen die letzten Wahlen wo jeder Alkoholiker und Straftäter um Deutschland herum einfach so Faschistische Parteien wählen konnte und kann und kein EU-Staat tut was dagegen.

  3. Als Liberaler sage ich nur eines: Wenn Sozialisten sich mit Wirtschaft auskennen würden, wären es keine Sozialisten mehr. In 100 Jahren wenig dazu gelernt.

  4. "Wenn Sozialisten sich mit Wirtschaft auskennen würden, wären es keine Sozialisten mehr."

    Nein, das kann ich nicht bestätigen. Alle haben ihre Schwachstellen. Doch mal ganz von dieser Frage abgesehen gehts um noch viel schwerwiegendere Sorgen und Kummer als nur einfach um die Frage, wer jetzt das "Wettrennen in Wirtschaftskompetenzen" gewinnen würde. Menschen wie uns bedroht Braune Pest und nicht so sehr das Makel von "Staatskapitalismus" [Karl-Marx] oder Neoliberalismus [Kaynes]. Erst dem Hauptfeind ins Gesicht sehen, das ist das Erste Gebot der [13.] Stunde.

    Anschließend wenn Luft zum atmen wieder da ist, schauen was man auf ekonomischer Ebener vielleicht reformieren kann zwischen den wirtschaftspolitischen Polen. Und kein Wettrennen zwischen Kommunismus und Kapitalismus. Weil politische Ideologien erfahrungsgemäß nichts bringen. Neutralität ist machbar, doch wir dürfen nie wieder zulassen dass schon wieder Faschismus und Rechtsextremismus in der EU wegen der Krise den Riesenreibach als Profitoflateure und Krisen-Überprofiteure machen.