5 Kommentare

  1. Zum Glück gibt es die öffentliche Hand. Der Rettungsanker in der Not. Hier in dem Fall ist "Kredit" gleichbedeutend mit "Zuschuss". "Kredit" hört sich besser an. Kann man den Wählern besser verkaufen im Vorfeld der Wahl. Wenn jetzt schon Geld fehlt, wie wollen die dann den Kredit zurück bezahlen ? Das muss ja eine besondere Finanzoperation sein. Vielleicht geben die den gleichen Euro zwei mal aus. Ist eben Politik. Da läuft Wasser sogar bergauf.

  2. Echt Klasse, das Sie als Hellseher sich Gedanken über die Finanzen aus Raeren Gedanken machen. Ein Kredit fließt schon wieder ins Gemeinde Säckel zurück.
    Einfach vor der eigenen Haustür (St Vith) kehren bei Betriebssubvention ans ÖSHZ von 760.344,24 € für 2023!!
    Fragen Sie mal lieber wo die über 3/4 Mio. hin fließen?
    Sie haben Recht, es geht mich überhaupt nichts an.

  3. Guten Tag Herr Kniepen.

    Zur Information : Eimerscheid gehört zur Gemeinde Büllingen nicht zu St. Vith. Da ist Ihnen der Schuss nach hinten los gegangen.

    Ich habe mir Gedanken gemacht über die Zahlungsfähigkeit des Töpfermuseums. Mehr nicht. Es wird meiner Meinung nach gehen wie oft, daß ein Kredit umgewandelt wird in einen Zuschuss.

  4. 50000 € sind 5 € für jeden Einwohner. Das sollte uns unser Museum problemlos wert sein. Es ist unser kulturelles Erbe und gerade das wird von der Politik in unverantwortlicher Weise in fast allen gesellschaftlichen Bereichen in den Staub getreten. Wer vergisst wo er herkommt verspielt seine Zukunft. Unsere Schulen sollten unsere Heimatmuseen regelmässig besuchen statt irre "Klimademos" zu organisieren....

  5. Die Töpferei Kunst ist ein historischer Kultur Bestandteil Raerens. Dies habe ich zuletzt auf dem Töpferei Markt in Höhr-Grenzhausen, Nähe Koblenz bewundern können. Dies ist Förderungswürdig, auch in Hinblick auf Tourismus.