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Amel: Bedingungen für Gemeindesekretär-Stelle geändert

26.02.201112:34

Die Gemeinde Amel hat die Bedingungen zur Anwerbung eines Gemeindesekretärs neu festgelegt. Ein erstes Anwerbungsverfahren war erfolglos geblieben. Außerdem wurde eine Entschädigung für Rallye-Testfahrten beschlossen.

Der Gemeinderat von Amel hat die Bedingungen zur Anwerbung eines Gemeindesekretärs neu festgelegt. Zugelassen werden jetzt auch Kandidaten mit einem Bachelor-Abschluss. Außerdem wurden einige Prüfungsanforderungen gelockert. Potenziellen Kandidaten wird jetzt die Möglichkeit eingeräumt, die nötigen Verwaltungskurse nachzuholen. Das Mindestalter wurde von 23 auf 21 Jahre gesenkt.

"Man braucht eine gewisse Zeit, aber man wächst in den Beruf hinein und er macht Spaß. Ich muss sagen: Lob an meine Verwaltung, es hat immer sehr gut geklappt. Wir sind zusammen groß geworden - ich habe mit dem Kleinsten hier angefangen, bin mit der Verwaltung gewachsen, und wir waren eigentlich immer ein gutes Team. Ich wünsche dem Nächsten, dass er genau so arbeiten kann, wie ich es durfte", sagte Gemeindesekretär François Boulanger.

Boulanger, seit 1987 Chef der Ameler Gemeindeverwaltung, geht Ende März in den Ruhestand. Darum ist für Amels Bürgermeister Klaus Schumacher nun Eile geboten. "Wir hoffen jetzt, dass dieser Beschluss von der Aufsichtsbehörde angenommen wird. Bei der Konzertierung mit den Gewerkschaften gab es einen Konsens, jetzt so schnell wie möglich auszuschreiben. Hoffentlich haben wir bis September einen neuen Gemeinsekretär oder eine neue Gemeinsekretär", sagte Schumacher im BRF-Interview.

Die Gemeinde Amel hat auch eine Entschädigung für Rallye-Testfahrten auf ihrem Gebiet festgelegt. Der Satz beträgt 200 Euro pro Tag. Zudem muss das Rallye-Team eine Kaution für mögliche Schäden am Eigentum Dritter hinterlegen. Teststrecke ist ein Abschnitt auf "Eibertinger Heide". Rallye-Teams aus der Gemeinde Amel können mit Genehmigung durch das Kollegium einen Tag lang kostenlos testen.

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