4 Kommentare

  1. Tja, viele von westlich der Sprachengrenze betrachten uns eben immer noch als ihre Kolonie.

    Zum Glück gibt es Leute wie Oliver Paasch, die sich davon nicht beirren lassen.

  2. genau dieser meinung bin ich auch. auch ein ostbelgier sollte seine meinung vertreten dürfen. man meint hier in der dg, unsere staatskrise wäre so weit weg,da wir nur am rande belgiens liegen.aber so langsam sollte der rest belgiens mitbekommen, dass es uns auch kümmert was mit unserem land geschieht

  3. Meiner Meinung nach vertut sich die CSP gewaltig, wenn sie glaubt, die Mehrheit der Bevölkerungsmeinung hier in der DG zu vertreten

  4. Was ich hier als flaamer so lese das ist unserer geschichte for 50 jahren .Ich wohne in Brugge wihr sind als toeristen stad serh bemuht uns an zupasen an die menchen die uns besuchen . Lezt warhen wir in Eupen und habben in plaza sachen iengekauft und habe mich verergerd das da leute arbeiten die kein deutch sprechen das habben wir and die kuste in Knokke auch erleebt da gebe ich kein vinger breit zu.
    Ich habbe auch famiellie in brugge mijn onkel seine frau ist von lutich und seit meiner kindheid das ist 50j zuruck wurde imer fransosich gesprochen mit besuchender kinder aus brussel oder gent und when ich dar wahr fuhlte ich mich vremd in meiner eigener stad .Also geht es vieler leuten so, und ich ferstehen was die DG durchgemacht had und nog ist.Meiner muter ist von koln und wurde erst in flaams erzogen und die fam in koln had den rest gemacht in meiner schulfehrien.komt auf fur eihren rechten die frankofonie gibt sie nicht umsonst. lese mal die flamischer geschichte seit 1830