Schritt für Schritt möchten die Organisatoren die Grenzlandschau durch Schwerpunktthemen profilieren: 2011 konzentriert sich die Handelsmesse daher auf Energiesparen und Ausbildung.
Ein Problem stellt für die Grenzlandschau das Internet dar. Für Dienstleistungen und Produkte werben - das geht für viele Firmen nur noch übers Web.
Ausstellungsleiter Georg Sternitzke sieht darin eine Bedrohung für die Grenzlandschau - und gleichzeitig eine Chance. Nach seiner Ansicht kann die virtuelle Information über das Internet nicht die menschlichen Kontakte, die auf einer Messe geknüpft werden, ersetzen.
Nach dem Motto "Stillstand ist Rückstand" suchen die Organisatoren Firmen mit dem besonderen Etwas. Hybrid- und Elektroautos aus Häusern der Region sind da nur ein Beispiel. Sie sollen zeigen, wie Energie-Einsparung im 21. Jahrhundert definiert ist. Grundsätzlich werden immer noch Firmen für die GLS gesucht.