Besonders viele Gewalttätigkeiten gab es 2009. 167 Zwischenfälle seien 2009 festgehalten worden, meldet das Luxemburger Wort. Die Gefängnisleitung reagiere für gewöhnlich damit, dass Täter und Opfer getrennt untergebracht werden. Außerdem biete sie Anti-Gewalt-Trainings an.
Ein luxemburgischer Abgeordneter hatte "brutale Übergriffe" unter Gefangenen moniert. Er äußerte außerdem den Verdacht, dass Häftlinge Schutzgelder bezahlen müssen, um vor Gewalt in Sicherheit zu sein. Die Regierung hat der Behauptung widersprochen.
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