Mit Hilfe von Drohnen soll die Suche nach vermissten Personen auch im deutsch-belgisch-niederländischen Dreiländereck erleichtert werden. Das wurde am Mittwoch am Dreiländerpunkt bei Gemmenich demonstriert. Dazu war auch der Kelmiser Bürgermeister Luc Frank eingeladen.
Hinter dem Projekt "GrenzFlug+" steht ein Konsortium, zu dem unter anderem die RWTH Aachen, die Deutsche Flugsicherung und die Feuerwehren gehören.
Durch den Einsatz von Drohnen soll die Suche nach vermissten Personen "alltagstauglich" werden, hieß es - ohne eine große Zahl von Einsatzkräften, Hubschrauber oder Hundestaffeln.
mitt/sp