Der ehemalige BRF-Journalist Andreas Cremer verlässt Ende Juni den Automobilverband Febiac. Er war vier Jahre lang Geschäftsführer des belgischen und luxemburgischen Verbandes. Ab Juli geht der 54-Jährige neue berufliche Wege.
Andreas Cremer hatte die Geschäftsführung in der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie übernommen. Er habe einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Zukunft des Verbandes geleistet, insbesondere durch die Wiederbelebung des Automobilsalons im vergangenen Jahr, so der Febiac-Verwaltungsrat.
Ab dem 1. Juli stellt sich Andreas Cremer einer neuen beruflichen Herausforderung. Cremer war nach seinem Weggang vom BRF Berater im Kabinett von DG-Sozialminister Harald Mollers. Anschließend wechselte er in die Automobilbranche - zunächst als Generalsekretär des Audi-Werks Brüssel und anschließend an die Spitze der Febiac.
mb