Die Gemeinde Voeren in Limburg sucht noch Notunterkünfte für 25 Familien, die Opfer des Hochwassers vom Freitag geworden sind.
300 Wohnungen waren von den Überschwemmungen betroffen, rund 100 von ihnen wurden schwer beschädigt. Die meisten Hochwasser-Geschädigten können vorerst bei Freunden oder Familienmitgliedern unterkommen. Andere leben derzeit in Ferienwohnungen, Hotels oder Wohnungen des Öffentlichen Sozialhilfezentrums. Dutzende Menschen werden auch langfristig eine neue Bleibe benötigen.
Die Schadenssumme in der Gemeinde Voeren beläuft sich inzwischen auf über fünf Millionen Euro.
vrt/okr