Die flämische Umweltministerin Zuhal Demir stellt erneut 2,25 Millionen Euro zur Verfügung, um die Asbestsammlung in Limburg zu unterstützen.
Das bedeutet, dass es in der Provinz Limburg noch drei Jahre lang möglich sein wird, Asbestabfälle kostengünstig abholen zu lassen.
Asbest ist ein Material, das früher häufig im Bauwesen verwendet wurde. Seit 1998 ist es verboten, weil das Einatmen der winzigen Fasern langfristig Krebs verursachen kann.
Asbest findet sich in Wellplatten, Schornsteinen, Abflussrohren, Fensterbänken und anderen Materialien. Es wird bei Bohr- und Abbrucharbeiten als auch durch Verwitterung freigesetzt.
hbvl/mz