Damit bleiben die Besucherzahlen im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt konstant, auch wenn es an bestimmten Toren Rückgänge gab.
Die meisten Besucher verzeichnete das Nationalparktor Rurberg mit 69.600 Gästen (2009: 73.500), gefolgt von Heimbach (57.000/63.800), Gemünd (50.500/46.000), Höfen (39.900/44.300) und Nideggen (22.250/seit April 2010 in Betrieb).
Das Ergebnis einer Besucher-Umfrage zeigt, dass die Gäste das Angebot schätzen. 96 Prozent der Besucher zeigten sich mit den Ausstellungen in den Toren und mit den Servicekräften sehr zufrieden.
Gut doppelt so viele Menschen, also eine halbe Million, durchwanderten den Nationalpark. Auch diese Zahl bedeutet eine feste Größe seit drei Jahren.
az/okr