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Erdbeben der Stärke 4,4 erschreckt Grenzregion

14.02.201115:30

Ein Rumpeln, ein Poltern: In der Region Trier bebte die Erde. Zwar wurden größere Schäden nicht bekannt, doch zahlreiche Menschen gerieten in Aufregung.

Porta Nigra: das Wahrzeichen von Trier
In der Trierer Region (hier die Porta Nigra) hat die Erde am Montagnachmittag gebebt

Ein stärkeres Erdbeben im Südwesten Deutschlands hat am Montag zahlreiche Menschen aufgeschreckt. Die Erschütterung, deren Epizentrum bei Nassau in Rheinland-Pfalz lag, war mit einer Stärke von 4,4 die heftigste in dem deutschen Bundesland seit mehr als drei Jahren.

Auch in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und dem Saarland war das Beben zu spüren. Von größeren Schäden wurde bis zum Abend aber nichts bekannt.

Die Erschütterung habe insgesamt etwa 80 Sekunden gedauert, außerdem hätten sich zwei schwächere Nachbeben angeschlossen, sagte Friedrich Häfner vom Landesamt für Geologie und Bergbau in Mainz.

Nach seinen Angaben war das Beben etwa zehnmal so heftig wie jenes, das am 23. Dezember im Raum Mainz/Wiesbaden zahlreiche Menschen aus dem Schlaf gerissen hatte. "Das Beben ist für Mitteleuropa relativ stark", konstatierte auch der Sprecher des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen, Ludger Krahn.

Besorgte Bürger

Bei den Polizeipräsidien in den betroffenen Regionen meldeten sich zahlreiche besorgte Bürger, die wissen wollten, was los ist. "Der Notruf steht nicht mehr still", sagte ein Polizeisprecher in Bad Ems. Das Polizeipräsidium in Koblenz wollte nicht ausschließen, dass es im privaten Bereich einige Schäden gibt - etwa Risse in Fassaden oder herabgefallene Dachziegel. Solche Schäden würden nicht zwangsläufig gemeldet, hieß es in einer Mitteilung vom Abend.

Beben dieser Stärke seien in der Region eher selten. Mancher Anrufer habe vermutet, dass es sich um Sprengungen gehandelt habe, es sei aber ein natürliches Erdbeben gewesen. Eine etwas schwächere Erschütterung war nach seinen Angaben in Rheinland-Pfalz zuletzt im Jahr 2007 bei Ochtendung in der Eifel gemessen worden: Sie hatte eine Stärke von 4,0.

Nach Häfners Angaben hatte es bereits am Sonntagabend gegen 21.19 Uhr ein erstes Beben der Stärke 1,4 gegeben, dessen Epizentrum bei Nassau lag. Der Ursprung wurde in fünf Kilometern Tiefe lokalisiert. Das Beben der Stärke 4,4 vom Montag, dessen Haupterschütterung etwa 20 Sekunden gedauert habe, entstand in zwölf Kilometern Tiefe.

dpa/km - Bild: Thomas Görick (istockphoto)

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