Mit ihrer Rede über Schönheits-Operationen und den Zusammenhang mit Sozialen Medien hat Elena Cormann die Rhetorika 2024 gewonnen. Mit "Schönheits-OPs - Wenn Insta-Filter nicht mehr reichen" überzeugte die Abiturientin vom Königlichen Athenäum Eupen die Jury.
Platz zwei ging an Lea Schommer von der Bischöflichen Schule St. Vith. Sie machte sich Gedanken über "Platt- oder Hochdeutsch - Wie rede ich mit meinem Kind?". Damit hatte sie auch das Publikum im Kino Scala in Büllingen auf ihrer Seite. Den dritten Platz sicherte sich Anna Wiens vom Bischöflichen Institut Büllingen mit "Koloniale Raubkunst - Zurück nach Afrika?".
Das Preisgeld für den Sieg beträgt 500 Euro. An Platz zwei und drei gehen jeweils 300 Euro und 200 Euro. Die Jury bestand aus Ministerpräsident Oliver Paasch, BRF-Direktor Alain Kniebs, Séverine Diffels von der Christlichen Krankenkasse, Cornelia Keutgen (Direktorin der Autonomen Hochschule), Grenz-Echo-Chefredakteur Christian Schmitz und Schauspielerin Karen Dahmen.
Finalisten und Themen
Dario Mertes (KAS): FOMO - Bildschirmzeit ist Lebenszeit
Eva Carpels (KAE): Wokeness - Auf dem Land ein Fremdwort
Lea Schommer (BS): Platt- oder Hochdeutsch - Wie rede ich mit meinem Kind?
Susen Marquet (KAE): Selfcare - Mentale Gesundheit an erster Stelle
Anna Wiens (BIB): Koloniale Raubkunst - Zurück nach Afrika?
Leni Gatz (CFA): Gen Z - Ein Leben für die Arbeit, nicht mit mir!
Joshua Leufgen (KAS): Recht auf Abtreibung - Längst (k)eine Selbstverständlichkeit?
Elena Cormann (KAE): Schönheits-OPs - Wenn Insta-Filter nicht mehr reichen
okr/km