Die Sozialistische Partei Ostbelgiens, SP, setzt bei der Erarbeitung ihres Wahlprogramms auf einen offenen Dialog. Zu einem "Zukunftskongress" hatte die Partei am Wochenende daher nicht nur Mitglieder, sondern auch Sozialpartner, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften eingeladen.
Die Einbindung von Experten schaffe eine offene Plattform für Diskussionen, betont SP-Präsidentin Linda Zwartbol. Öffentliche Hand und organisierte Zivilgesellschaft müssten sich auf Augenhöhe begegnen, heißt es in der Mitteilung.
mitt/gud