Er konnte geltend machen, dass er heute an einem wichtigen Torwarttraining in Mönchengladbach teilnehmen musste.
Das Gericht kam dem Antrag nach und vertagte die Verhandlung auf den 16. Mai.
Bailly, der auch schon das Tor der Nationalelf hütete, muss sich verantworten, weil er zu seiner Zeit als Torwart in Genk zusammen mit seinem Bruder gewalttätig gegen Fans gewesen sein soll.
Konkret heißt das, er habe seinem Opfer einen Kopfstoß versetzt.
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