Die Legionella-Bakterien besiedeln vorrangig Leitungen und Armaturen von sanitären Anlagen. Daher wurde zunächst der Versuch unternommen, die Wasserleitungen in dem Schwimmbad mit Temperaturschocks keimfrei zu machen. Sollte dies nicht ausreichen, müssen Chemikalien eingesetzt werden. Die Gemeinde hofft, das Bad am kommenden Montag wieder öffnen zu können. Durch die Schließung des Schwimmbads gehen ihr täglich mehrere hundert Euro an Eintrittsgeldern verloren.
b/sh