Der Gemeinderat von Limbourg hat nun einstimmig beschlossen, an verschiedenen Orten Überwachungskameras zu installieren.
Sie sollen in erster Linie die Urheber von Vandalismus oder wilden Müllkippen überführen und im besten Fall eine abschreckende Wirkung erzielen. Sie könnten aber auch dabei helfen, zeitig vor Hochwasser zu warnen, erklärte Bürgermeisterin Valérie Dejardin im Gemeinderat von Limbourg.
Die Anschaffungskosten sinken zwar von 70.000 auf 60.000 Euro. Die Oppositionspolitikerin Sonia Genten fand aber auch das noch "übertrieben teuer". Außerdem mache sie sich Sorgen, dass die Kameras möglicherweise zweckentfremdet werden könnten.
Alle Ratsmitglieder waren sich aber einig, dass die Kameras für mehr Sicherheit sorgen könnten.
avenir/sp