Die Stadt Trier will gegen den Leerstand in der Fußgängerzone vorgehen. Der Stadtrat stimmte für einen Antrag von SPD, Grünen und FDP.
Zunächst soll geprüft werden, wie groß das Problem eigentlich ist. Mehr als 100 leerstehende Geschäfte soll es schätzungsweise geben. Nun soll genau nachgezählt werden.
Außerdem sollen Anreize geschaffen werden, damit sich neue Geschäfte in der Innenstadt von Trier ansiedeln. Eine Idee ist, dass die Stadt selbst ein leerstehendes Ladenlokal anmietet und Interessierten als Pop-Up-Store zur Verfügung stellt. So können diese ohne Risiko testen, ob ihr Geschäftsmodell bei den Kunden ankommt.
Kritik an dem Antrag kommt von der CDU. Sie fordert, dass auch Akteure aus der Wirtschaft in den Prozess eingebunden werden.
swr/fk
Es ist eine Farce! Genau Vertreter der Parteien, die dank eines ideologisch verirrten "Wirtschaftsministers" gerade dabei sind, Deutschlands Wirtschaft gegen die Wand zu fahren, machen sich Gedanken über leerstehende Geschäfte! Unglaublich! Der beste Anreiz in Deutschland um Arbeitslosigkeit und Armut zu verhindern, wären sofortige Neuwahlen. Und die Bitte, dass den Menschen lange die Unfähigkeit der so genannten "Grünen" in Erinnerung bleibt.