Die Bewohner von Dolhain, Goé und Limbourg sollten momentan kein Leitungswasser benutzen. Die Gemeinde Limbourg hat am Donnerstagnachmittag bekannt gegeben, dass in Wasserleitungen nicht näher bekannte Partikel gefunden worden sind.
Als Vorsichtsmaßnahme sollte das Wasser aus dem Hahn weder zum Trinken und Kochen noch zum Händewaschen benutzt werden, heißt es in einer Pressemitteilung.
Das Problem sei vom Lebensmittelunternehmen Corman entdeckt worden, sagte Bauschöffe Luc Delhez der Zeitung La Meuse. Vor der Verwendung werde das Wasser dort gefiltert und analysiert. Dabei haben die Mitarbeiter eine Auffälligkeit festgestellt.
lameuse/fk