Schauplatz war das Gelände hinter dem "Baugnez 44 Historical Center". Ausgerichtet hatten die Veranstaltung die beiden Betreiber des neuen Kriegsmuseums in Malmedy. Etwa 100 Teilnehmer hatten sich zu den sogenannten Re-Enactments eingefunden. Dabei handelte es sich um Militaria-Freunde aus ganz Europa. Auf eine Nachstellung des Massakers an 84 amerikanischen Soldaten wurde verzichtet, auch der Schauplatz des Verbrechens war für die Veranstaltung tabu. Eine offizielle Zeremonie mit dem Aufruf zu Frieden und Demokratie bildete den Abschluss.
ge/sh