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Erster ELA-Firmenlauf: Gemeinsam gegen die Erbkrankheit Leukodystrophie

29.09.202314:1529.09.2023 - 16:58
  • East Belgium Park
  • Laufsport
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)

In der Industriezone East Belgium Park mussten die Lastwagen am Freitag Platz für eine bunte Truppe motivierter Menschen machen: Der erste ELA-Firmenlauf hatte rund 140 Teilnehmer zusammengebracht. Eingeschrieben hatten sich zahlreiche Firmen. Im Team wollten sie auf die seltene Erbkrankheit Leukodystrophie aufmerksam machen.

So eine Mittagspause macht Spaß: Kurz vor 12 Uhr waren die Teams bereit. Erst einmal aufwärmen und dann los auf die Piste. Und das für den guten Zweck, nämlich den Kampf gegen die Erbkrankheit Leukodystrophie. "Sie war uns davor nicht bekannt", erzählt Teilnehmer Olivier Egyptien von der Firma Polytex.

"Aber das war auch ein Grund für uns, sich bewusst zu werden über die Sachen, die man gar nicht so in Betracht zieht. Umso interessanter ist es, die Sache zu unterstützen und daran teilzunehmen."

ELA steht für Europäische Vereinigung gegen Leukodystrophie. Belgienweit sind circa 50 Menschen betroffen. "Wir sind die einzige Familie in der DG, die betroffen ist", erzählt Danielle Jennes aus Membach vom Organisationsteam des ELA-Firmenlaufs. "Unser Sohn ist vor drei Jahren gestorben an der Leukodystrophie. Und deshalb wollten wir das in der DG bekannter machen, Spenden generieren - in Erinnerung an Noah."

Leukodystrophie greift das zentrale Nervensystem an. Die Krankheit zu bekämpfen ist eine Herzensangelegenheit von ELA. "Alle Einnahmen kommen der Forschung zugute. Es geht nichts verloren. Die Organisation wird nicht finanziell unterstützt. Alle Spenden werden privat generiert und ELA treibt die Forschung voran, weil die Krankheit nicht heilbar ist und mit dem Tod endet."

Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Kampf gegen Leukodystrophie: Erster ELA-Firmenlauf im East Belgium Park (Bild: Simonne Doepgen/BRF)

Breite Unterstützung gab es für den ersten ELA-Firmenlauf. Auch Lontzens Schöffe José Grommes packte im Industriepark mit an. "Zum ersten Mal gibt es einen sozialen Aspekt. Dann ist es im East Belgium Park, um es den verschiedenen Unternehmen nahezubringen - aber auch die Menschen, die hier arbeiten, ein bisschen näher zusammenzubringen."

Mit dem ELA-Firmenlauf geht auch die Europäische Woche des Sports zu Ende. Für DG-Sportministerin Isabelle Weykmans Grund genug, in Lontzen vorbeizuschauen. Sport und Arbeit verbinden - das passt, findet die Ministerin. "Es ist ja bewiesen, dass im Gehen auch die besten Ideen entstehen. Ich selber tue das auch regelmäßig, dass wir die Teamsitzungen nicht im Sitzen machen, sondern im Gehen."

Und so war der erste ELA-Firmenlauf eine gelungene Premiere. Fortsetzung soll folgen.

Simonne Doepgen

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