Nach 56-jährigem Bestehen stellt der Eupener Turnverein zum 31. August 2024 seine Aktivitäten ein. Das gab Achim Pitz, der Präsident des Vereins, bekannt.
Beim Auf- und Abbau der Turngeräte könnten die rechtlichen Bestimmungen unmöglich eingehalten werden, begründet der Präsident den Schritt in einer Mitteilung an die Mitglieder. Es sei "absoluter Wahnsinn" mit Kindern bei jedem Training, Turngeräte auf- und abzubauen. Diese seien teilweise weit über hundert Kilo schwer, müssten dann auf Rollwagen gehoben und wieder abgesetzt werden.
In Turnhallen blieben Turngeräte fest aufgebaut, in Sporthallen hingegen nicht. Der Eupener Turnverein mit circa 600 Mitgliedern habe über zehn Jahre lang intensive Gespräche über die dringend benötigte Turnhalle in Eupen geführt. Dennoch sei keine Lösung in Sicht. Für die Stadt Eupen sei es offenbar unwichtig, eine Lösung für den Turnsport zu finden, so der Präsident wörtlich.
mitt/cd
was soll man da noch Sagen...
kein Turnverein mehr
kein Schwimmbad mehr
keine leichtatk Bahn mehr auf der man Wettkämpfe ausführen kann
was ist die nächste Sport Art die der schlechten ( oder einseitigen) Planung zum Opfer fallen wird!!!
ich finde alle Sportarten gut!!!, sie sollten daher auch alle gleich unterstützt werden und dafür gesorgt werden das es eine Gleichberechtigung gibt!
was die Politik an geht, man hätte ganz Eupen zu einer fahrradfeindlichen Stadt erklären können, das kostete nicht viel und ist gut für Gesundheit und Natur, leider wurde jetzt schon wieder viel Geld ausgegeben für unverständliche fahrradrouten 🧐... man kann natürlich nicht auf jeden einzelnen Wunsch eingehen!!! deswegen werden sich auch nie alle verstanden fühlen.,
aber es gibt da die Möglichkeit der Bürger Befragungen mit transparentem auswerten!!! nur so
Die eupener Amateurfussballer dürfen auf Schönefeld nur noch den oberen Platz benutzen weil der untere für die AS reserviert ist. Wieder ein Schritt in die falsche Richtung in Eupen !
Turnen hat mit Radwegen nichts zu tun, genauso wenig wie Schwimmen mit Autobahnen. Wieder dieses populistische Unding unserer Zeit, Dinge gegeneinander aufwiegen zu wollen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben...
Und Volksbefragungen gibt es schon - die heißen Wahlen.