Zur Erhöhung der Sicherheit auf der N62 zwischen St. Vith und Wemperhardt setzt die Wallonische Region auf Radarkontrollen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsberuhigungen. Das geht aus einer Antwort der für Verkehrssicherheit zuständigen Ministerin Valérie De Bue an die Regionalabgeordnete Christine Mauel hervor.
Demnach werden ein festes Radargerät in Grüfflingen und ein Abschnittsradar zwischen Oudler und der Grenze installiert.
Außerdem sind verkehrsberuhigende Maßnahmen an den Ortseingängen von Maldingen und Aldringen in Planung. Die Geschwindigkeit wird zwischen beiden Ortschaften permanent auf 70 Stundenkilometer beschränkt.
An der Kreuzung zwischen der N62 und der N827, die von Schirm Richtung Maldingen und Aldringen führt, wird ein Einfädelungsstreifen eingerichtet.
Wie Mauel weiter mitteilt, sieht die Ministerin jedoch keine Notwendigkeit für ein generelles Tempolimit von 70 Stundenkilometern auf dem Streckenabschnitt von Oudler bis zur Grenze. Dort, wo sich Fahrer nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten, müsse man durch bauliche Maßnahmen oder durch Geschwindigkeitskontrollen für die Einhaltung sorgen.
mitt/gud
Nur diese verwilderte Verbuschung nutzt nicht einmal den so "Stolzen B**gier*" Luxemburgpendlern aus unserer DG. Straßen aus der Vorkriegszeit, viel zu schmal und kaputt bei gleichzeitger Péage für jede noch so schleichende Camionfahrt bei den Zuständen, da kommen auf die verantwortlichen Entscheidungsträger sehr große Herausforderungen zu.
Ich denke, jeder der aus welchem Beweggrund auch immer morgens nach Luxemburg pendelt, wird mir hier mit Garantie kein Contra entgegenbrüllen nur weil meine Lieblingsfarbe aber nicht "Braun" ist.
Die Straße ist schlicht und einfach überlastet. Das ist viel einfacher als eine Umgehungsstraße mit teilweise 3 Spuren zu bauen.
Die Straße ist ersten viel zu schmal, zweitens viel zu viel Kurven drin , und drittens durch die Ortschaften . Das geht doch vorne und hinten nicht , aber was kann man von unseren Politiker mehr verlangen . Es müsste absolut eine Umgehungsstraße herbei , schon alleine aus dem Grund der Sicherheit und den armen Anwohner . Täglich fahren unzählige Lkw 's und Autos dort rauf und runter und dann spricht diese Frau Ministerin von Radar und Geschwindigkeitsbegrenzungen , so ein Schwachsinn
Umgehungsstraße? Platz ist genug vorhanden für eine vernünftige Art der Investition, Autobahn von Ettelbrück über Sank Vith nach Eupen übers Venn.
Nachfrage ist genug da und Kasse klingelt schon wegen der LKW-Péage genug für was ordentliches ohne diesen Verwilderten Busch den vermutlich jeder Luxemburg-Pendler schon seit Menschengedenken satt hat.
Oje, mir tun die Pendler jetzt schon leid. In meinen Augen sollten die LKW's während den Stoßzeiten (Berufsverkehr) nicht die N62 befahren...
Ich glaube nicht, dass auf dieser Strecke mit den Geschwindigkeitskontrollen weniger Unfälle passieren werden. Es gibt dann diese Personen, die dann mit dem PKW 50 höchstens 60 in der 70er Zone fahren. Hat man ja gemerkt, als der Lidar-Blitzer noch vor Grüfflingen stand.... Man hat die Augen ja mehr auf dem Tacho als auf der Straße...
Allen weiterhin eine gute Fahrt