Wie wird eine Gemeinde für alle lebenswert? Wie kann der Dorfcharakter erhalten bleiben? Wie kann die Mobilität nachhaltig weiterentwickelt werden? Solche Fragen sollen in Raeren mit Hilfe von Ideen der Einwohner beantwortet werden.
Hierzu veranstaltet die Gemeinde im Herbst gemeinsam mit der WFG Ostbelgien vier offene Arbeitsgruppen im Rahmen des so genannten "Kommunalen Programms zur Ländlichen Entwicklung" (KPLE). Alle Bürger können zu den Arbeitsgruppen beitragen, indem sie ihre kleinen und großen Projektideen zu den Themen Klima und Umwelt, Mobilität, Soziales und Wohnen einbringen.
Ziel ist es, die Gemeinde weiterzuentwickeln. Die Ideen werden anschließend von der Örtlichen Kommission für Ländliche Entwicklung (ÖKLE) aufgegriffen, bewertet und ausgearbeitet. Aus vorherigen Ideen sind bereits Projekte wie der neue Dorfplatz in Raeren oder das Dorfhaus Eynatten entstanden.
mitt/lo
Einen nicht im Sinne des BRF (DG) korrekten Kommentars wird sowieso nicht veröffentilicht!
Meine Erfahrung!
Mal wieder ostbelgische Scheindemokratie.