Außerdem müsse er zugeben, dass Beamte mit PS-Zugehörigkeit überproportional in den Regionaladministrationen vertreten seien, sagte der PS-Minister bei einer Anhörung in einem Parlamentsausschuss in Namür. Courard fügte aber hinzu, dass er für diesen Umstand nicht verantwortlich sei, da er sein Ministeramt erst 2004 übernommen habe. In Zukunft werde er darauf achten, dass Kandidaten für einen Verwaltungsposten nur noch auf der Grundlage ihrer jeweiligen Fähigkeiten eingestellt würden.
Courard räumt Politisierung der Verwaltung ein
Der Wallonische Regionalminister für den Öffentlichen Dienst, Philippe Courard, hat eine Politisierung der wallonischen Verwaltung eingeräumt.